Wann ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll?

Grundsätzlich empfehle ich jedes Pferd mindestens 2x jährlich zu behandeln, vor allem vor dem Beginn einer Trainingssaison und vor Beginn des Einreitens. So können eventuellen Trainingsschäden vorgebeugt werden.

 

Die Pferdeosteopathie hat sich besonders bei Erkrankungen des Bewegungsapparates bewährt, aber auch bei chronischen Krankheiten und vor allem zur Vorbeugung von Schäden am Bewegungsapparat. Einige Beispiele:

  • andauernde Steifheit 
  • Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
  • Lahmheit, Taktfehler
  • Pferde, die schlecht die Hufe geben
  • schlechte Kopfhaltung, Hals- und/oder Schweifhaltung
  • nach Sturz oder Verletzung, um eine Veränderung der Struktur vorzubeugen oder sie zu behandeln
  • Leistungstief
  • Schmerzanzeichen während oder nach der Arbeit
  • wiederkehrende Koliken
  • Probleme des Verdauungstraktes (Kotwasser etc.)